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  NEWS
  Niederlage gg. Ottobrunn in der Anfangsphase
Vermeidbare 2:0 Niederlage bringt Enttäuschung auf Seiten der KURPFALZ-LADIES.
Bericht von der Homepage des ERSC Ottobrunn:

Ottobrunn - Klar im Aufwind befinden sich die Eishockeyspielerinnen des ERSC Ottobrunn. Letzte Woche der kaum noch für möglich gehaltene 4:2-Erfolg über den Grefrather EC, nun ein hauchdünner 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)-Heimtriumph über die "Kurpfalz Ladies" aus Mannheim: Platz für Platz arbeiten sich die "Twisters" aus dem Bundesliga-Tabellenkeller empor. "Ich freue mich besonders, weil uns die Revanche geglückt ist", zeigte sich ERSCO-Coach Winfried Schäffer äußerst zufrieden: Das Hinspiel hatten seine Schützlinge bekanntlich nach durchwachsener Vorstellung 3:7 in den Sand gesetzt.

Wenngleich sich Ottobrunns Stürmerin Isabella Heitzer mit beiden Treffern Samstag Abend in der Offensive zur Matchwinnerin aufschwang, blieb die bescheiden: "Dass wir gewonnen haben, hing ja nicht nur von mir ab - das ganze Team hat super gekämpft." Ein Urteil, dem Winfried Schäffer nur beipflichten konnte: "Jede hat ihren Job erledigt." Ein tolles Debüt im Ottobrunner Dress gelang dabei der erst 15-jährigen Steffi Wolfgruber, die in der Verteidigung eine Top-Darbietung ablieferte. "Sie ist pfeilschnell - so eine wie sie haben wir gebraucht", gab es später ein Sonderlob vom Trainer. Selten zuvor kamen die "Twisters" so gut ins Spiel wie diesmal in der Grafinger Eisarena. Gerade mal 28 Sekunden waren gespielt, da stand es schon 1:0 für die Gastgeberinnen: Isabella Heitzers erster Streich, schön in Szene gesetzt von Bettina Huber und Steffi Wolfgruber. Ottobrunn blieb dran, erhöhte in der 17. Minute auf 2:0. Schützin war abermals Heitzer, Vorlagengeberin diesmal Sabrina Splitter. Vielleicht steckte den "Ladies" in der Anfangsphase noch die weite Anfahrt in den Knochen, jedenfalls kamen die erst allmählich besser zurecht, verbuchten erst in Minute 18 einen tückischen Schuss von Alexandra Kuhn - Ottobrunns Torfrau Sandra Schöberl parierte. Wesentlich stärker trumpften die Widersacherinnen allerdings im Mittelabschnitt auf - zweimal tauchte Andrea Kalleder allein vor Schöberl auf, beide Male verzog die Mannheimer Stürmerin (24./25.). Auch eine Überzahlsituation vermochten die "Kurpfalz Ladies" kurz darauf nicht in den Anschlusstreffer umzumünzen - Sandra Schöberl war nicht zu überwinden. Mannheim versuchte das Spiel zu machen, Ottobrunn lauerte auf Konter. Lediglich an die Latte knallte Isabella Heitzer in Minute 31 den Puck, gegen Ende des Drittels scheiterten Sabrina Splitter und Elisabeth Huber, beide nach fulminanten Sololäufen. "Wenn wir da zumindest eine Chance genützt und das 3:0 gemacht hätten, hätten wir nicht so zittern müssen", trauerte Winfried Schäffer den vergebenen Riesenchancen nach. So blieb es spannend, wobei sich beide Teams im Schlussdrittel einen offenen Schlagabtausch lieferten. Auf Ottobrunner Seite verbuchte unter anderem Isabella Heitzer nach prima Anspiel von Bettina Huber einen Pfostentreffer (43.), bei Mannheim scheiterten Alexandra Kuhn (47.) und Tanja Golebiowski (58.). Schmerzlich vermisst wurde bei den Baden-Württembergerinnen Tatjana Hentschke, Nationalspielerin und deren Top-Scorerin der vergangenen Jahre, nun jedoch wegen eines Kreuzbandrisses außer Gefecht.
Sonntag, 09. Dezember 2007 um 16:21 (hanspeter)

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